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Aktuelle Themen aus diesem Jahr zusammengefasst

Bürger-Information 2. März

Bürger-Information 2. März

Wie ist Offenburg vom neuen Autobahnzubringer betroffen?

Bürger-Information 02. März um 19 Uhr, Hildboltsweier im Jergerheim, Tulpenweg 16 a 

Infoflyer

Viel ist derzeit zu lesen über den kommenden Zubringer Süd. Aber was bedeuten die verschiedenen Trassenvarianten
für die Bürger vor allem aus Hildboltsweier, Uffhofen und Albersbösch?
 
Der Arbeitskreis Autobahnzubringer Süd lehnt die vom Regierungspräsidium Freiburg noch in der Prüfung befindlichen Varianten
für den Autobahnzubringer (V4, V4b und V7) ab. Einer von vielen Gründen: Diese Varianten würden der Königswald zerschneiden,
damit entfiele der Wald in seiner wesentlichen Funktion als Lebensraum für Tiere, als ökologischer Faktor zur Klimaverbesserung
und als Erholungsraum für die Menschen der Region. Desweiteren werden sechzehn ansässige Vereine und Einrichtungen am Königswald
in ihrer Lage und Funktion bedroht, was zu einem Verlust an Begegnungs- und Freizeitmöglichkeiten für die ansässige Bevölkerung führen würde.
Grundstückswerte in Hildboldsweier würden durch den zunehmenden Lärm sinken. Ein Mehrverbrauch an Landschaft im Vergleich zu einer weiter südlich
gelegenen Variante. Der Arbeitskreis Autobahnzubringer Süd (AKA SÜD) fordert gemeinsam mit dem Offenburger Gemeinderat, der Stadt Offenburg,
vertreten durch Oberbürgermeister Marco Steffens und allen Offenburger Bürgergemeinschaften eine südlich des Königswaldes verlaufende Trassenvariante,
idealerweise die sogenannte V3.
 
Der „Arbeitskreis Autobahn-Südzubringer“ (AKA SÜD) wird darüber am 2. März ab 19:00 Uhr im Bürgerhaus „Jergerheim“ in Offenburg-Hildboltsweier sachlich aufklären.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird der AKA SÜD auch die neugeschaffene Homepage vorstellen, dort finden Interessierte, viele interessante Infos und Fakten.
 
Wenn auch der Bau erst in einiger Jahren ansteht, die Untersuchungen für die Planung laufen bereits jetzt auf Hochtouren.
Darum ist es wichtig, sich schon jetzt zu informieren, wohin die „Reise“ gehen könnte.
 
„Wir werden die Planungen des Regierungspräsidiums mit einer Menge bürgerlichem Engagement begleiten, so Karl Bäuerle, Sprecher des AKASÜD.
Zur Zeit untersucht das Regierungspräsidium Freiburg im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsstudie die vier noch verbliebenen Trassenvarianten.
Die Studie soll Ende 2023 beendet sein, Mitte / Ende 2024 kündigt das RP Freiburg dann Trassenvorschläge für die Vorzugsvarianten 1 und 2 an.
Der AKA SÜD bleibt mit den Betroffenen und den Entscheidern in Kontakt, begleitet die Ergebnisse kritisch, konstruktiv und fair, informiert über
den Sachstand und hofft auf aktive Unterstützung der Bevölkerung

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